Ready für die Turniersaison?

So bereiten sich unsere Teamrider auf Turniere vor

Die Turniersaison rückt immer näher, bist du schon aufgeregt? 🏆 Wir sind es auf jeden Fall! Und zwar so aufgeregt, dass wir unsere Teamrider einfach nach ihren besten Tipps zur Turniervorbereitung fragen mussten.

Amanda

Wed 20 Apr - 22

Ioli Mytilineou:

„Meine Turniervorbereitung hängt immer davon ab, was ich mit dem jeweiligen Turnier erreichen möchte. Manchmal reite ich Turniere nur, um bestimmte Sachen zu üben und manchmal, um wirklich zu gewinnen. Aber in jedem Fall ist mein Ziel immer, dass ich und die Pferde, die ich reite, etwas von der Erfahrung lernen – egal ob es gut oder schlecht lief. Ich mag es, vom Turnier zu kommen und genau zu wissen, woran ich arbeiten muss. Zu Hause springen wir gar nicht so viel, da ich mich hauptsächlich aufs flatwork, die Dressurarbeit, konzentriere. Ich vertraue meinen Pferden, wenn es ums Springen geht. Deswegen arbeite ich eher daran, dass sie entspannt und sauber laufen.“


Johanna Lassnack:

„Vor einem Turnier gehe ich immer wieder alles durch, was von uns gefordert wird, damit es am Turniertag auch wirklich sitzt. Ich lege viel Wert darauf, genug zu schlafen und gut zu essen und mir so viel Zeit wie möglich zu lassen, damit ich mich nicht stressen muss. Außerdem folge ich immer meiner täglichen Routine. Das hilft mir, ruhig zu bleiben.“


Simone Pearce:

Drei Top-Tipps:

  • Je erfolgreicher du sein willst, desto mehr musst du dich vorbereiten. Übe die Aufgaben und finde heraus, wo deine Schwächen liegen und wie du diese am besten angehen kannst. Ich entwickle gerne eine Strategie, die mir hilft, mit den Sachen umzugehen, die mir und meinen Pferden Schwierigkeiten bereiten. So bin ich dann hoffentlich für jede Situation am Turnier gewappnet.

  • Konzentriere dich nicht zu sehr aufs Ergebnis. Klar möchten wir alle immer unser Bestes geben - und zu gewinnen fühlt sich natürlich super an. Aber letztendlich ist der Weg zum Erfolg eine lange Reise und ein einzelnes Ergebnis ist nie das Ende. Nimm also jeden Tag, wie er kommt und versuche, dich immer weiterzuentwickeln. Der Misserfolg von heute kann der Erfolg von morgen sein – wenn du bereit bist, das zu erkennen und aus der Erfahrung zu lernen!

  • Und nicht vergessen: Spaß haben!!! Deswegen reiten wir ja.


Zu Hause springen wir gar nicht so viel, da ich mich hauptsächlich aufs flatwork, die Dressurarbeit, konzentriere. Ich vertraue meinen Pferden, wenn es ums Springen geht. Deswegen arbeite ich eher daran, dass sie entspannt und sauber laufen.

– Ioli Mytilineou

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